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In einer Bevölkerungsliste des Jahres 1834 werden 51 Juden in Rosenthal genannt, 1890 waren es 68. Seit der Mitte des Jahrhunderts verfügten sie über eine eigene Synagoge. Das 1855 erworbene und zur Synagoge umgenutzte Fachwerkhaus, das im 20. Jahrhundert eine Schreinerei beherbergte, zeigt sich im Erdgeschoss massiv erneuert. Das Fachwerkobergeschoss ist noch weitgehend erhalten und mit Faserzementplatten verkleidet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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