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Zum Scharwinkel traufständiges, zweigeschossiges Fachwerkhaus auf flachem, verkleidetem Sockel. Das im Erdgeschoss massiv erneuerte, traufseitig fünfachsige Haus wahrt im Obergeschoss das ursprüngliche, heute verschieferte Fachwerk mit doppelter Verriegelung und steilen geschosshohen Streben, das 1838 errichtet wurde. Von einem flachen Walmdach bedeckt, wird die Traufseite von einem flach übergiebelten zweiachsigen Zwerchhaus bekrönt. Der rechts neben dem mittigen Eingang gelegene Teil war ursprünglich eingeschossig und beherbergte den Betsaal mit Emporen an den Längsseiten, der linke Teil diente seit 1913 als jüdische Schule und Hausmeisterwohnung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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