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Das teilweise verputzte, teilweise verkleidete, zweigeschossige Anfang des 19. Jahrhunderts errichtete Fachwerkgebäude erhebt sich über einem abgestuften Sockel mittig auf einer zwischen Bahnhofstraße und Ringstraße gelegenen Parzelle und bildet den optischen Abschluss der in Nordsüd-Richtung verlaufenden und hier nach Osten abknickenden Ringstraße. Die Eingangsachse des leicht winklig, giebelständig zur Bahnhofstraße ausgerichteten Baus an der östliche Traufseite wird von einer Giebelgaube bekrönt. Rechts dieser Achse befinden sich in beiden Geschossen vierteilige Fensterbänder. Die westliche Traufseite ist mittig durch ein übergiebeltes Zwerchhaus betont, dessen zweiachsige Gliederung sich auch in den darunter liegenden Geschossen fortsetzt. Seit 1963 wird das Gebäude zu Wohnzwecken genutzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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