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Nach 1870 wurden in der Grube Nora unterhalb von Laisa Braunstein und Manganerz abgebaut, dass zunächst mit Fuhrwerken, ab 1911 mit der Bahn ab Holzhausen transportiert wurde. Der Obersteiger wohnte in einem Zechenhaus unweit des Stollens. Das eingeschossige, lang gestreckte Fachwerkhaus mit hohem Mansarddach entstand in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts über einem den Geländeanstieg ausgleichenden verputzten Sockel. Es verfügt über ein einfaches Gefüge, wird rechtsseitig erschlossen und linksseitig von einem loggiaartig eingezogenen Wintergarten flankiert. Das Fensterband des Wintergartens ist oben von einem Fries mit Zahnschnitt abgeschlossen. Dem Mansardgeschoss vorgelagert ist ein breites vierachsiges, übergiebeltes Fachwerkzwerchhaus, das zu beiden Seiten von vierachsigen Schleppgauben im Mansardgeschoss flankiert wird.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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