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Aus zwei unterschiedlich alten Teilen zusammengefasstes, zweigeschossiges, giebelständiges Wohnhaus einer bäuerlichen Hofstelle. Der vordere Wohnbereich des Gebäudes zeigt ein konstruktives Fachwerkgefüge mit geschosshohen Streben sowie einer stockwerkweisen Verzimmerung mit breiter Gebälkzone. Der hintere Teil des Gebäudes wurde um 1900 wohl als Wirtschaftsteil angefügt, zeigt ähnliche Fachwerkformen, jedoch mit doppelter Verriegelung anstelle der einfachen des Vorderhauses. Inschrift am Vorderhaus: "Konrad Albrecht und seine vier Kinder haben Gott vertraut und dies Haus erbaut. Die Aufstellung dieses Hauses geschah durch den Zimmermeister Jesberg aus Röddenau den 5ten May 1825"
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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