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Nach dem Abriss der Stadttore und der Mauer entstanden neben den älteren Scheunen im frühen 19. Jahrhundert auch erste Wohnhäuser, die sich außerhalb der Altstadt befanden.
Der dreizonige, traufständige Gefügeständerbau wurde 1833 an der Mittelstraße, knapp außerhalb der Stadt aufgerichtet. Das zweigeschossige Fachwerkhaus zeigt ein klar gegliedertes konstruktives Fachwerk mit geschossteilenden Langriegeln und an allen Bundständern nahezu geschosshohen weit gespreitzten Streben. An den Langriegeln des über eine kurze Freitreppe in der Mitte der Traufseite erschlossenen Gebäudes findet sich folgende Inschrift: "Dießer Bau ißt erbaut mit Gottes Hilfte von Johann Heinrich Bäumner und deßßen Eheweib Anna Elißabet ... Bürgermeister - Aufgeschlagen am 20ten November 1833"
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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