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Der zur Straße giebelständige Fachwerkbau wurde 1723 aus dem Straßenraum zurückversetzt an der Lehne des Burgbergs, direkt unterhalb der Pfarrkirche errichtet. Der straßenseitig verschieferte Gefügeständerbau zeigt an der Traufseite ein regelmäßiges Fachwerkgefüge mit Dreiviertelstreben an den Eckständern sowie einem breiten, profilierten Langriegel zur Geschosstrennung. Das Obergeschoss wird durch Mannfiguren an Eck- und Bundständern ausgesteift. Am Türsturz des mit einem steilen Satteldach versehenen Gebäudes findet sich folgende Inschrift: "Anno 1723. Disser Bau ist durch Gottes Hilfte erbaut von Johan Daniel Bornman und Anna Maria Eweib. Ich will rühmen Gottes Wort, ich will rühmen der Herrn Wort. Psalm der 56 IX II"
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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