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Das 1823 als Gefügeständerbau giebelständig zur Straße errichtete Fachwerkhaus zeigt ein dichtes Fachwerkgefüge aus stark dimensionierten Hölzern, das im Erdgeschoss durch Dreiviertelstreben, im Obergeschoss durch Mannfiguren an den Eckständern ausgesteift ist. Den Langriegel zwischen Erd- und Obergeschoss ziert folgende Inschrift: "Dieser Bau ist erbaut durch Gottes Hilfe von Johann Conrath Schauss und dessen Eheweib Anna Christina - Der Zimmermeister wahr Herr Rathschöffe Johann Henrich Zoll am 11ten juny Anno 1823". Zum Wohnhaus gehört eine um wenige Jahre jüngere, ebenfalls giebelständige Scheune mit zwei unterschiedlich großen Einfahrten und einem einfachen Fachwerkgefüge.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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