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Großvolumiger, zweigeschossiger Baukörper unter einem sehr steilen Mansarddach, dessen Giebel durch Halbwalme bekrönt werden. An der Ostseite ist dem als Typenbau nach Plänen des Architekten Alois Holtmeyer errichteten Bahnhofs ein risalitartiger Vorbau vorgelagert, dessen rechter Teil im Dachgeschoss ein zweigeschossiges, verschiefertes Zwerchhaus ausbildet. In den Vollgeschossen geht der Vorbau direkt in einen nach Süden gerichteten, ausluchtartigen Anbau über. Dem verputzten, im Dachbereich verschieferten Bau ist an der Südseite ein flach gedeckter Fachwerkschuppen angefügt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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