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Im Jahre 1908 begann man mit dem Bau der Bahnstrecke durch das obere Edertal zwischen Frankenberg und Bad Berleburg, die im Jahre 1911 eröffnet wurde und ihren Betrieb 1981 einstellte. Der Bahnhof wurde 1910 als Typenbau nach Plänen des Architekten Alois Holtmeyer errichtet. Er entspricht in seiner Form den Bahnhöfen in Beddelhausen, Dodenau und Hatzfeld. Über einem bis zur Brüstung der Fenster heraufgeführten Bruchsteinsockel erhebt sich ein verputzter Ziegelbau mit unregelmäßig verteilten Fenstern. Die ehemalige Wartehalle ist noch an den Rundbogenfenstern im Erdgeschoss ablesbar, über denen sich ein verschiefertes Fachwerkgeschoss erhebt, das den Baukörper optisch in zwei Zonen teilt. Über den Vollgeschossen wurde ein steiles Walmdach mit polygonalen Gauben an den Schmalseiten und einem breiten Zwerchhaus zum Dorf hin aufgerichtet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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