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Der Friedhof wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts am westlichen Ortsrand, am heutigen Kastanienweg, angelegt und diente den jüdischen Gemeinden Battenberg, Battenfeld, Berghofen als Begräbnisstätte. Nachdem es in Frohnhausen keine jüdische Gemeinde mehr gab, gehörte der Friedhof der Gemeinde in Oberasphe. Die Toten von dort wurden über die noch heute als Totenweg bezeichnete Straße hierher gebracht. 18 Grabsteine sind aus der Zeit von 1879 bis 1911 vorhanden, davon vier Steine mit hebräischen Inschriften. Die Friedhofsfläche umfasst 1994 m².
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Jüdischer Friedhof | |
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Baum |