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Giebelständiges, über einem den Geländeanstieg ausgleichenden Sandsteinquadersockel am südlichen Ende des alten Kirchhofes gegenüber der Kirche errichtetes, teilweise verschindeltes, zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus. Die an einem schmalen Verbindungsweg zur Straße Zur Burg gelegene südliche Fassade Gebäudes wird durch einen zweigeschossigen, übergiebelten Mittelrisalit betont. Links davon ist das Gebäude über ein Freitreppe mit langem Podest erschlossen. Das stockwerkweise ohne Überstände abgezimmerte konstruktive Fachwerk, das allein durch geschosshohe Streben ausgesteift wird, wurde 1836-38 durch den Zimmermeister Peter Gleim erbaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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