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Landhaus in klassizistischen Formen, als kubischer Putzbau am Südhang des Schlossberges in der ersten Hälfte des 19. Jhs. erbaut. Um 1900 sollte das Wohnhaus durch einen Neubau für Wilhelm Hintzmann ersetzt werden, die von Metzendorf vorgelegten Pläne wurden jedoch nicht ausgeführt.
Der Bau basilikal gegliedert, mit zweigeschossigem Mittelteil und eingeschossigen Seitenteilen. Hohes Sockelgeschoss. Der Mittelteil in der Fassade durch einen Giebel akzentuiert, über den straßenseitigen Hauskanten Puttenfiguren. Die hohen Fenster des Erdgeschosses mit profilierten Sandsteingewänden und horizontalen Verdachungen, außerdem hier geschweifte Konsolen und klassizistische Ornamentik. Der Mitte vorgelagert ein Vorbau mit Terrasse.
Zu dem italienisch anmutenden, architektonisch interessanten Bau gehört ein weitläufiges, terrassiertes Gelände.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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