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Großvolumige, auf L-förmigem Grundriss im Jahre 1877 errichtete Fachwerkscheune. Die an zwei Seiten den Hofraum begrenzende Scheune verfügt über ein in Werkstein gemauertes Erdgeschoss, dessen Türen und Fenster mit Sandsteinlaibungen versehen sind. An der rechten Seite ist der längere Flügel der Scheune durch zwei nebeneinander angeordnete Toreinfahrten erschlossen. Das Fachwerk des den oberen Teil des Erdgeschosses mit umfassenden Obergeschosses zeigt eine regelmäßige Struktur mit doppelter Verriegelung und geschosshohen Streben. Am Rähm des Erdgeschosses findet sich folgende Inschrift: "Ich Joh. Heinrich Henkel und meine Ehefrau Elisabeth geb. Trümmer heben Gott vertraut und diesen Bau erbaut im Jahr 1877 Der Zimmermeister war Matthäus Amreihn aus Lischeid ... vertraue Gott so habe keine Noth ..."
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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