Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Großvolumige, zweigeschossige, 1836 errichtete Fachwerkscheune. Der zur Straße giebelständige Bau erhebt sich über einem hohen Werksteinsockel und wurde im hinteren Bereich in jüngerer Zeit zu Wohnzwecken umgebaut. Das im hohen Erdgeschoss doppelt und im leicht überkragenden, flacheren Obergeschoss einfach verriegelte Fachwerkgefüge wird im jüngeren, leicht abgeschrägten Bereich zur Straße hin durch steile geschosshohe Streben ausgesteift. Das ältere Obergeschoss wahrt noch immer eine breite Gebälkzone mit gerundeten Balkenköpfen und Füllhölzern sowie Mannfiguren an den Eck- und Bundständern. Im Rähm des Erdgeschosses findet sich folgende Inschrift: "... Lischeid Jesu wohn in diesem Haus Weich doch nimmer mehr daraus 5ten mäy 1836"
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |