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An einer zentralen Stelle des Ortes, an der fünf Straßen an einer kleinen platzartigen Erweiterung des Hohlen Weges zusammentreffen, wurde als Teil eines inzwischen stark veränderten Hakenhofes im Jahre 1783 eine Fachwerkscheune erbaut. Das zweigeschossige, zum Platz giebelständige Gebäude erhebt sich über einem flachen Bruchsteinsockel und zeigt ein regelmäßiges, dichtes Fachwerkgefüge mit steilen Dreiviertelstreben, die in den jeweils äußeren Gebinden eine V-Form bilden. Erschlossen wird die Scheune von der Traufseite durch ein weit ins Obergeschoss hineinreichendes Tor. Am Rähm des Erdgeschosses findet sich folgende, nur noch teilweise lesbare Inschrift: "... dissen Bau erbaut Anno 1783".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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