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Großvolumige, zur Straße giebelständige Fachwerkscheune aus dem Jahre 1854. Der zum Hof traufständige, lang gestreckte Baukörper erhebt sich über einem zur Straße hohen Werksteinsockel und zeigt ein regelmäßiges, zweigeschossiges, stockwerkweise verzimmertes Fachwerk mit steilen geschosshohen Streben an Eck- und Bundständern sowie einem leicht überkragenden Obergeschoss. Hofseitig ist das gesamte Erdgeschoss in Werksteinmauerwerk ausgeführt und mit einem Rähm nach oben abgeschlossen, so dass eine vollständige Gebälkzone zum hofseitig flachen Fachwerkobergeschoss entsteht. Am Rähm findet sich folgende Inschrift: "Gott allein die Ehr Tobias Jäger und dessen Ehefrau Magdalena gebore Seibel mit Hilfe ihrer Söhne die haben Gott vertraut und diese Scheuer erbaut im Jahr 1854 gehoben den 19 Mai Der Zimmermeister A. Wilhelm ...".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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