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Im Jahre 1823 an städtebaulich zentraler Stelle an der Einmündung der Raingartenstraße in die Heckwaldstraße errichtete, zweigeschossige Fachwerkscheune über flachem Werksteinsockel. Das stockwerkweise verzimmerte Gebäude zeigt ein regelmäßiges, im hohen Erdgeschoss doppelt, im niedrigeren Obergeschoss einfach verriegeltes Fachwerkgefüge, das im Erdgeschoss durch Dreiviertelstreben ausgesteift ist. Über der flachen Gebälkzone mit von Rähm und profilierter Schwelle überkämmten, gerundeten Deckenbalken erhebt sich ein Obergeschoss, dessen Fachwerk an Eck- und Bundständern Mannfiguren mit gegenläufigen Fußstreben aufweist. Den oberen Abschluss bildet ein Satteldach über einem doppelt überkragenden Giebelfeld. Im Rähm des Erdgeschosses findet sich folgende Inschrift: "Gott allein die Ehr Johannes Schmittman und seine Ehfrau Anna Elisabeth geb. ... Heinrich Feisel aus Franckenau Römershausen am 16te May 1823".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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