Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Das in Form einer kleinen Anlage gestaltete Ehrenmal besteht im Kern aus der Kriegergedächtnisstätte des Ersten Weltkrieges. Der mit Inschrift, Eichenlaubzweig und Eisernem Kreuz versehene Taunusfindling ist umgeben von 30 kleineren, die Namen der gefallenen Gonzenheimer Kriegsteilnehmer tragenden Findlingen. Ausführung Friedrich Hett, Homburg und Heinrich Halmenstein, Gonzenheim; Gartengestalterischer Entwurf Firma Siesmayer, Frankfurt. Einweihung am 25. August 1929. Den Opfern des Zweiten Weltkrieges wird mit den sieben, die Kriegsdauer symbolisierenden, schmiedeeisernen und in die Anlage integrierten Kreuzen gedacht. Enthüllung am 15. November 1959. Erwähnenswert mit interessanter Gestaltung die Grabstätte der Familie Heinrich Morr. Das westlich an der Grenze liegende Gärtnerhaus ebenso bauzeitlich wie die Einfriedung im Süden sowie die Toranlage an der Kaiser-Friedrich-Promenade. Kulturdenkmal aus ortsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |