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Über einem flachen Werksteinquadersockel sowie einem massiv gemauerten Erdgeschoss erhebt sich das von einem Satteldach abgeschlossene Obergeschoss aus konstruktivem Fachwerk mit geschosshohen Streben an den Eckständern. Das traufseitig über den Hof erschlossene Haus, dessen Giebelseite die Einmündung der Buchwaldstraße in die Behringerstraße städtebaulich prägt, verfügt nur im Erdgeschoss über Eisensprossenfenster, die nach vorne zur Straße sehr groß, jedoch über dem rückwärtig niedrigeren Bereich nur kleinformatig sind. Giebelseitig zeigt das ansonsten verputzte Erdgeschoss rote Sandsteinquader. Die Schmiede wurde durch Georg Heinrich Karl bis 1980 betrieben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, städtebaulichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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