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Der 1890 fertiggestellte Typenbau wurde nach Entwürfen des Bahnarchitekten Hentzen nordöstlich des Ortes errichtet. Im Gegensatz zu den Vergleichsbauten in Wetter oder Niederalgern ist der traufständig zu den Gleisen ausgerichtete, zweigeschossige Bahnhof mit nördlich anschließendem, eingeschossigen Güterschuppen hier in Sandstein ausgeführt worden. Der fünfachsige Bau ist an der Eingangsseite durch einen einachsigen Mittelrisalit mit Okulus im Giebelfeld und Freigespärre betont. Ein umlaufendes Gurtgesims gliedert die Fassade in der Horizontalen. Gleisseitig ist das Gebäude mit einem dreiachsigen, eingeschossigen Anbau versehen. 1980 wurde der Bahnhof verkauft. Züge fahren zwar noch, halten jetzt aber an einem neuen Haltepunkt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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