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Auf einer Parzelle direkt an der Nemphe, traufständig zur Straße und von dieser zurückgesetzt im Jahre 1801 errichtetes Wirtschaftsgebäude über flachem Sandsteinquadersockel. Das im Erdgeschoss teilweise durch Ziegelmauerwerk ersetzte Fachwerk ist stockwerkweise mit allseitigem Überstand errichtet. Ausgesteift ist das Gefüge an den mit Rundstäben, Radsternen und Voluten verzierten Eckständern mittels Dreiviertelstreben, die im Obergeschoss mit Gegenstreben und Halsriegeln versehen sind und zusätzlichen, ebensolchen Strebefiguren an der Traufseite. Die Inschrift des Rähms besagt: „Gebt Gott allein die Ehre. Durch Gottes Hülf und Segen und Fleiß der Zimmer Leid ist dieser Bau bereitt Gott woll Ihn nun behüten und bewahren Tag und Nach durch der Engel „Wach“ der Zimmermeister war Johann Conrad Feissell“.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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