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Großvolumiges, zur Straße traufständiges Fachwerkeinhaus am Beginn der Urbachstraße. Das zweigeschossige, zwischen 1745 und 1760 von Johann Feissel für sich selbst in Stockwerkbauweise errichtete Wohn- und Wirtschaftsgebäude zeigt ein dichtes Fachwerkgefüge mit relativ großen Geschossüberständen und doppelt überkragenden Giebeln. Es wird durch weit gespreizte Mannfiguren an Eck- und Bundständern ausgesteift und durch Andreaskreuze und Quadrate bildende Winkelhölzer in den Brüstungsfeldern der Obergeschossfenster verziert. Das hohe Sockelgeschoss ist Anfang des 20. Jahrhunderts in Backstein ersetzt worden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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