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1841 für für Gräfin Kisseleff nach Entwurf von Jakob Westerfeld erbautes, klassizistisches Wohnhaus. Freistehender, über Sockel sich zweigeschossig erhebender Bau mit Walmdach, Zwerchhaus und Gaupen. Horizontal gegliederte, fünfachsig von Rechteckfenstern (zentral im Obergeschoss mit Überdachung) durchsetzte und von einem über drei Achsen geführten, auf Volutenkonsolen ruhenden Balkon beherrschte Front. Die in Buntsandstein gehaltenen Gliederungselemente, Fenstergewände etc. heben sich scharf gezeichnet von der Putzfassade ab. Kulturdenkmal aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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