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Im Jahre 1861 aus Abbruchmaterial des Schlosses Wolkersdorf entstandene, zur Hausnummer 77 gehörende und dazu rechtwinklig angeordnete, großvolumige Scheune aus großen Werksteinquadern aus rotem Sandstein. An der Giebelseite befindet sich die von kleinen, segmentbogigen Fenstern flankierte Toreinfahrt, über der noch eine Ladeluke und ein Okulus im Giebel angeordnet sind. Das flache Satteldach ist an der Traufseite rechts als von Fachwerksständern getragenes Vordach weiter hinab gezogen, links durch ein kleines, übergiebeltes Zwerchhaus betont.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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