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Zeitgleich mit dem Anschluss der Gemeinde Geismar an eine öffentliche Wasserversorgung entstand im Jahre 1911 nördlich der Ortslage in der Feldflur eine Pumpstation. Das kleine, eingeschossige Ziegelgebäude erhebt sich über einem flachen Werksteinsockel und wird durch ein Satteldach mit weit vorkragenden Ortgängen abgeschlossen. Die weiß verputzten Wandflächen werden durch Eckquaderungen und Laibungen aus rotem Sandstein optisch gegliedert. Noch heute als Pumpenhaus genutzt ist es inmitten der baumlosen Feldflur mit einem kleinen Hain aus Laubbäumen landschaftsprägend.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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