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Am Ufer des Edersees befand sich der ehemalige Friedhof des Dorfes Asel, der heute von der Zufahrtsstraße zum Edersee durchschnitten wird. Direkt am Seeufer befinden sich mehrere Steine des 19. Jahrhunderts. Der älteste wurde für Katharina Margaretha Isken, die von 1810-65 lebte, aufgestellt. Desweiteren sind zwei Grabsteine für Heinrich und Elisabeth Scherf vorhanden, beide 1895 verstorben, sowie mehrere Grabsteine für Mitglieder der Familie Eigenbrodt (1890-1898). Oberhalb der Straße ist der hochrechteckige Stein für den Revierförster Eigenbrodt aufgestellt. Er zeigt ein mit Profilrahmen versehenes, rundbogiges Schriftfeld mit folgender, von einem gerafften Vorhang bekrönten Inschrift: „Hier ruhet Carl Philipp Eigenbrodt, großherzoglich hessischer Revierfurster, geboren den 22ten Mai 1772, gestorben den 8ten September im Jahr 1837. Er hat von Anno 1796 bis 1837 dem Staat treu gedient“. Bekrönt wird der Stein von einem flachen Dreiecksgiebel mit Akroterien über einem einfach profilierten Gesims.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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