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1900 zwischen Thalitter und Dorfitter errichtetes Bahnhofsgebäude an der Bahnstrecke Frankenberg-Korbach, die 1987 stillgelegt wurde. Es handelt sich um einen zweigeschossigen Ziegelbau auf flachem Sockel, der von einem Walmdach bedeckt ist. Die verputzten Fassaden sind an den Ecken durch zweifarbige Ziegelquaderung betont. Ziegelbänder in der Sturzhöhe des Erdgeschosses und unter der Brüstung des Obergeschosses gliedern den Bau horizontal. Der quadratische Baukörper zeigt zur Straße an der linken Seite einen die halbe Breite der Fassade einnehmenden Risalit mit weit vorkragendem Ortgang und Freigespärre. Es handelt sich bei diesem Bahnhof um einen Typenbau, der sich entlang der Bahnstrecke fast baugleich noch an den Haltepunkten in Herzhausen, Schmittlotheim, Ederbringhausen und Viermünden findet. Seit der Stilllegung der Bahnstrecke ist das Haus privat bewohnt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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