Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Laut Inschriftenstein über der Toreinfahrt als "Spritzenhaus 1915" als Ersatz für ein im Edersee untergegangenes altes Feuerwehrhaus errichtetes, zweigeschossiges, giebelständiges Gebäude. Über einem aus hellem Werkstein gemauerten Erdgeschoss, das mit zwei rundbogig abgeschlossenen Toreinfahrten versehen ist, erhebt sich mit leichtem Überstand über einer Reihe profilierter Balkenköpfe das Fachwerkobergeschoss. Das zweifach verriegelte Fachwerkgefüge ist vollkommen symmetrisch aufgebaut und durch Mannfiguren an den Eckständern sowie am mittigen Bundständer der Giebelseite ausgesteift. Ein zweifach überkragender, verschieferter Giebel trägt das hohe Satteldach.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |