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Schon vor der Mitte des 19. Jahrhunderts begann das Großherzogtum Hessen mit dem Ausbau der Hauptstraßen. Im Zuge dieses Straßenausbaus von Schmittlotheim durch das Ittertal zur waldeckischen Grenze erhielt Herzhausen im Jahre 1844 zum ersten Mal eine feste Brücke über die Eder. Diese Brücke wurde dem zunehmenden Verkehr nach der Gründerzeit geschuldet im Jahre 1893 durch eine aus Grauwacke gemauerte neue Brücke ersetzt. Mit einer neuen, verbreiterten Fahrbahn versehen, überspannt die Brücke mit fünf Bögen das heutige westliche Ende des Edersees. Über den vier Wellenbrechern erheben sich aus Steinquadern gemauerte flache Segmentbögen, deren Zwischenräume mit grob behauenen Handquadern in wildem Verband ausgemauert wurden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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