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Im Zusammenhang mit der westlich der Eder geführten Eisenbahntrasse entstand kurz vor 1900 eine Brücke über die Eder. Die aus Bruchstein errichtete Brücke spannt mit fünf Segmentbögen über den Fluss und ruht im Flussbett auf drei schmalen, aus Bruchstein gemauerten Wellenbrechern. Die Fahrbahn wurde im ausgehenden 20. Jahrhundert erneuert und verbreitert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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