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Das den Kirchplatz im Westen abschließende Gebäude wurde 1880 von Wilhelm Henkel aus ehemals zwei Gebäuden zu einem Fachwerkwohn- und wirtschaftsgebäude zusammengefasst. Der zum Kirchplatz eingeschossige und zur Arolser Straße traufständige, zweigeschossige Baukörper bildet zugleich den östlichen Abschluss eines großen Hofraums zur Arolser Straße, den es sich mit den Häusern Nr. 2 und 4 teilt. Das Gebäude selbst verfügt über ein massives, aus Werkstein gemauertes Erdgeschoss, das den Eingang des Wohnteils sowie den gesamten Wirtschaftsteil in Form eines Einhauses aufnimmt. Das bündig verzimmerte Obergeschoss zeigt ein doppelt verriegeltes Fachwerkgefüge, das mit unterschiedlich steilen geschosshohen sowie über der Toreinfahrt Dreiviertelstreben ausgesteift ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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