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Großvolumiges, an städtebaulich hervorgehobener Position am Abzweig der Basdorfer Straße von der Arolser Straße 1827 als Gasthaus von Wilhelm Prinz errichtetes, den Straßenraum der Henkelstraße nach Osten optisch abschließendes Fachwerkgebäude. Das um 1827 auf einem Werksteinsockel mit rundbogiger Kellertür erbaute, ab 1864 als Hotel genutzte Haus ist stockwerkweise bündig verzimmert und zeigt ein regelmäßiges, in beiden Geschossen doppelt verriegeltes Fachwerk mit steilen, geschosshohen Streben an den Eckständern und einer regelmäßigen Einteilung in neun Fensterachsen an der Traufseite und drei Achsen an der Giebelseite, die von einem flachen Fachwerkgiebel mit Fledermausfenster abgeschlossen wird.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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