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Nachdem in Vöhl im Jahre 1829 eine erste Sparkasse von begüterten Bürgern gegründet wurde, behalf man sich lange Zeit mit Räumen in vorhandenen Gebäuden. Erst im Jahre 1873 ließ man ein eigenes Sparkassengebäude am Abzweig der Aseler Straße von der Henkelstraße errichten, das heute zu Wohnzwecken genutzt wird. Das zweigeschossige, einfache, regelmäßig gegliederte, traufständige Fachwerkgebäude erhebt sich über einem flachen Werksteinsockel und zeigt ein regelmäßiges Fachwerkgefüge in den unterschiedlich hohen Geschossen, das stockwerkweise bündig verzimmert und mit steilen geschosshohen Streben ausgesteift ist. Das zur Straße dreiachsige Haus wird durch eine breite Tür in der Mitte der Traufseite erschlossen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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