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Teilweise in Bruchstein, teilweise in Fachwerk errichtetes Wohn- und Wirtschaftsgebäude des Emanuel Schönthal aus dem frühen 18. Jahrhundert. Der westliche Fachwerkgiebel zeigt eine stockwerkweise Verzimmerung mit einfacher Verriegelung, Mannfiguren mit gebogenen Streben und geschwungenen Diagonalstreben in den Brüstungen des doppelt überkragenden Giebels. Die der Kirche zugewandte Rückseite des Hauses ist vollständig aus grobem Bruchsteinmauerwerk in wildem Verband errichtet worden und war ursprünglich nicht durchfenstert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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