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1866 begann die Erschließung der Wälder südlich der Eder und der Förster von Hagen katalogisierte nach 1870 alle von den Forstämtern verwalteten Flächen. Zum Abschluss der Wegebauarbeiten hielt Forstrat von Hagen an der „kahlen Ecke“, einem felsigen Steilhang zwischen Schmittlotheim und Harbshausen, eine Ansprache, zu deren Erinnerung an diesem Platz 1873 der Hagenstein aufgestellt wurde. 1908 ließ Förster Brendel aus Kirchlotheim auf dem Hagenstein und in seiner Umgebung Bäume anpflanzen, die bis dahin nicht in diesen Wäldern zu finden waren.Der schlichte, quaderförmige Stein ist mit folgender Inschrift versehen: „von Hagen den 27. April 1873“.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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