Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Nachdem das ehemals Hessen-Darmstädtische Hinterland nach 1867 preußisch geworden war, begann die Neuorganisation des Forstwesens nach preußischem Muster, in Folge derer neue Gebäude für Förster und Waldarbeiter entstanden. Das Forsthaus in Berghofen wurde wohl vor 1900 westlich des Ortes an der heutigen Rainstraße errichtet und präsentiert sich heute als eingeschossiges, massives, heute weiß verputztes, giebelständiges Ziegelgebäude. Über dem Erdgeschoss des im Westen mit einem traufständigen Wirtschaftsanbau versehenen Hauses, erhebt sich auf profilierten Balkenköpfen ein Fachwerkdrempelgeschoss, das straßenseitig mit einem Giebel abschließt, dessen Fachwerkgefüge durch Andreaskreuze in einigen Brüstungsgefachen geschmückt ist. Den oberen Abschluss des Gebäudes bildet ein flaches Pfettendach mit weit vorkragendem Ortgang.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |