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Der Durstbrunnen, ein über Eck an Landgrafenstraße/Schwedenpfad stehender Zierbrunnen, war Geschenk des Landrats Helmut von Brüning und Beitrag zur Ausstattung des 1912/13 neu geschaffenen Jubiläumsparks. Der Brunnenbau, Arbeit des Bildhauers Hans Dammann, Berlin, besteht aus einem queroblongen Becken, in dessen Hintergrund sich eine aus Sockel und abgetreppten Flanken bestehende Skulpturenbasis erhebt. Mittig erhöht sitzt, die Beine untergeschlagen, eine schalentragende, als Hygieia gedeutete Figur, der sich seitlich zwei bronzene Panther entgegenrecken. Das unter dem Einfluss vorklassischer griechischer Kunst entstandene, materialvielfältige Werk des Jugendstils zeigt sich seit 1979 in restauriertem und partiell repliziertem Zustand (Neuguss der Panther nach Entwurf von Ramon Bartholomä, Frankfurt).
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