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Neben dem Eingang zum Brunnenausschank angebrachte, 1934 anlässlich der Hundertjahrfeier des Bades von der Badeärztlichen Vereinigung Bad Homburg v.d.H. gestiftete Ehrentafel für Dr. Eduard Christian Trapp (1804-1854). Trapp war 1833 zum Medizinalrat in Homburg v.d.H. ernannt worden und entdeckte 1834 zufällig den einen Salzbrunnen, später Elisabethenbrunnen benannt, wieder. Auf seinen Vorschlag hin war das Wasser dieser 1836 gefassten Quelle durch Prof.Dr. Justus Liebig einer Analyse unterzogen worden, die die von Trapp vermutete, außerordentliche Heilkraft bestätigte. Mit der kurmäßigen, sowohl inneren wie äußeren Anwendung des Quellwassers setzten Entwicklung und baldiger Aufschwung des Bades ein. Trapps Verdienste um die Förderung des Kurbades wurden 1845 mit der Erhebung zum Geheimen Medizinalrat und landgräflichen Leibarzt, 1850 durch die Ernennung zum Ersten Ehrenbürger der Stadt Homburg v.d.H. anerkennend zum Ausdruck gebracht.
Die bronzene Tafel ist das Werk von Fritz Best, Kronberg, der das Reliefporträt nach einer zeitgenössischen Vorlage schuf.
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