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Mit dem 1982 im Jubiläumspark aufgestellten Mahnmal wird dem Schicksal der Heimatvertriebenen gedacht. Werk des Bildhauers Ernst Steinacker. Das Mal besteht aus einem steinernen, die Wappen der durch die Folgen des Zweiten Weltkriegs verlorenen deutschen Länder tragenden Sockel und einem bronzenen Zylinder mit Segmentgliederung. Die darauf festgehaltenen Szenen der Vertreibung, Darstellungen aus der Berufswelt sowie der neuen Heimat Bad Homburg führen den zeitlichen Ablauf der Geschehnisse, auch durchaus individuell beleuchtet, vor Augen. Der Umbruch zum Besseren, Gottes segnendes Geleit und Versöhnungsbereitschaft werden mit den christlichen Symbolen zum Ausdruck gebracht. Die krönenden Blüten versinnbildlichen eine "gedeihliche, naturverbundene, aufwärtsstrebende Zukunft in harmonischem, christlichen Ausgleich".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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