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Im Kern ein Bau von 1846 entstand das Wohn- und Geschäftshaus in bestehender Gestalt unter Aufstockung und historisierender Fassadenüberformung 1904 nach Plan Jacobi. Viergeschossiger, traufständiger Bau mit fünfachsiger Fassade. Breit angelegte, mit Erker und Zwerchhaus gewichtig akzentuierte Zentralachse. Der Bau orientiert sich, indem er das Detail übernimmt, stilistisch an Beispielen des spätgotischen Wohnhauses (Kielbogen- und Vorhangfenster; Brüstungsrosette des niederdeutschen Fachwerkbaus). Kulturdenkmal aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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