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Hölzerne Toreinfahrt mit zwei großen Einfahrtstoren und zwei kleinen Pforten, entworfen um 1905 von Heinrich Metzendorf für die Zimmererfirma Christian Brack. Die Toranlage weist eine vom Jugendstil beeinflusste Gestaltung auf: Die Törchen zeigen geschwungene Querhölzer, geschweifte Winkelhölzer und versprosste Oberlichter, in der Mitte ovales Spiegelmotiv. Die Winkelhölzer der breiten Torfahrten mit Sonnenradreliefs geschmückt. Die südliche Hälfte wird von einer Sattelverdachung überspannt, die Nordhälfte ist als Halle mit Walmdach gestaltet. Biberschwanzdeckung. Eine Toranlage in dieser Ausbildung ist wohl einzigartig und von besonderem künstlerischen Wert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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