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Für den Pensionär Karl Rudolph Schröder aus Altona 1907/08 errichtetes Landhaus. Planender Architekt war Georg Metzendorf, der gemäß den Wünschen des auf einen Rollstuhl angewiesenen Bauherrn das Gebäude eingeschossig mit umlaufendem Laubengang errichtete. Hohes Sandsteinsockelgeschoss mit Wirtschafts- und Kellerräumen, das Wohngeschoss völlig aus Holz konstruiert mit vielen Erkern, um vom Inneren den Blick in die umliegende Landschaft zu gewährleisten. Als Abschluss hohes Walmdach mit breit gelagerter Walmdachgaupe. Biberschwanzdeckung. Obwohl das Haus in jüngerer Zeit verändert wurde, hat es seinen individuellen Charakter bis heute erhalten. Die langgestreckte Gartenparzelle wird zur Straße durch eine Sandsteinpfostenmauer mit der Inschrift "Haus Altona" abgegrenzt.
Das Gebäude ist Teil der Gesamtanlage und von architekturgeschichtlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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