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Das um 1908 als Unternehmen des Georg Schad errichtete Wohn- und Geschäftshaus ist Teil einer städtebaulich interessanten Platzrandbebauung am Europakreisel und im Einzugsbereich zweier Straßen. Das die Bebauung der Südseite Louisenstraße beschließende und die Ecksituation ausbildende Gebäude präsentiert sich stilistisch als ein Werk des innerhalb des Jugendstils retardiert auftretenden Historismus. Dieser drückt sich hier in der akonstruktiven Anwendung neogotischer Mittel, die, wie die Ornamente, qualitätvoll in Buntsandstein gehauen sind, aus. Kulturdenkmal aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
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Baum |