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Durch Umbau eines klassizistischen Gebäudes von 1853 nach Plan C. Runkwitz für Gebr.Mela 1895 im Stil der Neorenaissance neu gestaltetes, repräsentatives Wohnhaus. Viergeschossiger Bau mit vielfältig horizontal gegliederter und überaus reich dekorierter, von Stumpfpyramide und Frontispiz überhöhter, heller Sandsteinfassade. Zahlreiche, den Blick in den Kurhausgarten gewährende, über akanthusblattverzierten bzw. gusseisernen Konsolen ruhende Balkone. Im Erdgeschoss Ladenlokal und Einfahrt. Kulturdenkmal aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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Baum |