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Historischer Ziehbrunnen aus Sandstein. Den schlichten Brunnentrog flankieren zwei kannelierte Säulen als Auflager eines ganz im Stil der Renaissance verzierten Gebälks. 1691 Errichtung eines Gebäudes auf dem Grundstück, ein Jahr später in seinem Hof jener Brunnen. Zerstörung des Baus, der von 1772 bis 1880 die Zeichenakademie beherbergte, anschließend erst die Stadtbücherei und dann eine Hilfsschule, 1945.
Der Brunnen war 1958 an den Eigentümer der Henninger-Brauerei, Konsul Bruno H. Schubert, abgegeben worden. Dort stand er in dessen Hofeinfahrt. Nach Schuberts Tod Rückführung des Brunnens und Aufstellung an historischer Stelle.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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