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Um 1870 inmitten eines herrschaftlichen Anwesens am Fuss des Hardtwaldes erstellte Villa (Kernbau der nach dem Besitzer und Gründer, Bankier Robert Flersheim, benannten Stiftung). Mächtiger, spätklassizistischer Kubus von drei Geschossen mit vorstehendem Walmdach. Allseitig horizontalgegliederter und axial durchfensterter, an der zum Kurpark ausgerichteten Front mit Risalit und dorischer Säulenstellung (heller Sandstein) akzentuierter Baukörper. 1912 Angliederung einer Garderobe und eines seitlichen Eingangs (L. Jacobi). Kulturdenkmal aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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