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Wachgebäude der ehemaligen Bergkaserne. Ende des 19. Jahrhunderts als Forst- und Wohngebäude errichtet. Mitte der 1930er Jahre als Wachgebäude in die Bergkaserne integriert. Zweigeschossiger vollunterkellerter Massivbau auf T-förmigem Grundriss mit zwei sich schneidenden schiefergedeckten Satteldächern und markantem Zwerchgiebel mit Zeltdach und Wetterfahne. Ausgleichende Sockelzone. Leicht profiliertes, unterbrochenes Geschossgesims. Stehende Fensterformate mit Segmentbogenabschluss. Preußische Kappendecke im Keller. Bauzeitliche Treppe sowie Rahmenfüllungstüren erhalten.
Das Wachgebäude ist aufgrund seiner städtebaulich wichtigen Lage am Eingang des ehemaligen Bergkasernengeländes, seiner Architektursprache des späten 19. Jahrhunderts und seiner ortsgeschichtlichen Bedeutung für Gießen Kulturdenkmal aus künstlerischen, geschichtlichen, sowie städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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