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Hinter dem Kindergarten stehendes,ursprünglich mit dem Haus Brunnenstraße 11 eine Einheitbildendes Fachwerkhaus. Das übereinem egalisierenden Sandsteinsockelerrichtet Gebäude ist eingeschossigund mit einem Satteldach versehen.Das kräftige Fachwerk konstruktiv undim Giebel mit einer Figuration des 18.Jahrhunderts; hier auch Profilierungen.Im Dach große, jüngere Schleppgaupe.Eingang traufseitig über großeSandsteinstufen erreichbar, seitlicheine Wange. Zweiflügelige Eingangstürwohl des 19. Jahrhunderts, darüber imSturz die Inschrift: "ACH GOT WIEGELEST MER ZU DAS DIE MICHHASSEN / DEN ICH NICHTS THU /DIE MIK NICHT GEBEN MUSEN /DOCH LEIDEN DAS LEBE UNDWANSE MICH S V D S A S F S S S /IOHAN GEORG IMHOF 1724".Das Innere wiederhergestellt und fürmuseale Zwecke genutzt. Fenster des19. Jahrhunderts erhalten, imDachgeschoss noch derRäucherkasten neben dem Kaminvorhanden.Unter dem Haus großer Gewölbekeller,der auch unter das Nachbarhaus reicht.Vermutlich stammt dieser Keller ausder Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg.Das auch volkskundlich interessanteHaus ist eines der ältesten erhaltenenHäuser von Roth, somit vonbesonderer baugeschichtlicherBedeutung.
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