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Der alte christliche Friedhof lag im Bereich der bereits im 9. Jahrhundert errichteten Wallfahrtskirche, die bis 1569 Stadtkirche war und östlich vor den Toren der Stadt lag. Seine Erweiterungen stießen gegen Ende des 19. Jahrhunderts, auch wegen der baulichen Ausdehnung Dieburgs, an ihre Grenzen. 1895 wurde der neue Friedhof außerhalb des damaligen Stadtgebietes an der Groß-Umstädter Straße eingeweiht. Aus dieser Zeit stammt auch das gusseiserne Eingangstor. Die Friedhofskapelle entstand 1955. Nicht weit vom Eingang steht ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Es besteht aus vier schwarzen Steinstelen mit den Namen der Gefallenen. Auf einer Grünfläche vor der Trauerhalle gedenken drei Steinkreuze aller Opfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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Grenzstein | |
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Baum |